"Aussie Student Relief" ist Familiensache
Benjamin (16) und Suzie (18) Snyder lebten mit ihren Eltern in einem Haus am Meer.
Bis Weihnachten 2019. Das Haus gibt es nicht mehr. Den ganzen Ort gibt es nicht mehr.
Sie fliegen Ende Januar nach Europa.
Zweitausend Häuser haben die Brände in Australien bereits in Schutt und Asche gelegt.
Die meisten Familien, die ihr Heim verloren haben, wissen noch nicht, wie es weiter gehen kann. Auch die Snyders müssen ihr Leben erst wieder neu planen. Aber sie wissen wenigstens, dass ihre beiden Kinder im kommenden Jahr gut versorgt sind. Benjamin wird in Aachen leben und zur Schule gehen, Suzie in Brüssel. Auf Einladung von Familien, die wie sie zur weltweiten Gemeinschaft der Global Natives gehören.
GlobalNatives.Org, Familiennetzwerk für junge Weltbürger, startete in den Weihnachtsferien das Programm "Aussie Student Relief". Über 200 Schüler zwischen 15 und 19 Jahren haben so bereits eine Familie und eine Schule gefunden, zwei Drittel davon in Europa, 64 in Canada und den USA. 12 Jugendliche gehen nach Japan.
Aussie Student Relief gibt den Eltern mehr Freiraum, ihr Leben neu aufzustellen und den jungen Leuten die Chance auf Auslandserfahrung, neues Wissen und Sprachkenntnisse. Psychologen sind überzeugt, dass sie so ihre traumatischen Erlebnisse besser verarbeiten können, es wurde auch eine Hotline für sie eingerichtet. Ihre "Eltern und Geschwister auf Zeit" und ein neues Daheim warten schon auf sie.
Die Kosten - vom Flugticket bis zum Taschengeld und ggf. auch Schulgebühren - werden zur Gänze von der Community übernommen.
50% der jährlichen Mitgliedsbeiträge (€ 240 pro Familie) gehen in den Global Natives Gemeinschaftsfonds für Stipendien, Reisekostenzuschüsse und Sonderprojekte. Das Programm Aussie Student Relief ist zeitlich und bei der Teilnehmerzahl offen.
Mehr hier ...
Bis Weihnachten 2019. Das Haus gibt es nicht mehr. Den ganzen Ort gibt es nicht mehr.
Sie fliegen Ende Januar nach Europa.
Zweitausend Häuser haben die Brände in Australien bereits in Schutt und Asche gelegt.
Die meisten Familien, die ihr Heim verloren haben, wissen noch nicht, wie es weiter gehen kann. Auch die Snyders müssen ihr Leben erst wieder neu planen. Aber sie wissen wenigstens, dass ihre beiden Kinder im kommenden Jahr gut versorgt sind. Benjamin wird in Aachen leben und zur Schule gehen, Suzie in Brüssel. Auf Einladung von Familien, die wie sie zur weltweiten Gemeinschaft der Global Natives gehören.
GlobalNatives.Org, Familiennetzwerk für junge Weltbürger, startete in den Weihnachtsferien das Programm "Aussie Student Relief". Über 200 Schüler zwischen 15 und 19 Jahren haben so bereits eine Familie und eine Schule gefunden, zwei Drittel davon in Europa, 64 in Canada und den USA. 12 Jugendliche gehen nach Japan.
Aussie Student Relief gibt den Eltern mehr Freiraum, ihr Leben neu aufzustellen und den jungen Leuten die Chance auf Auslandserfahrung, neues Wissen und Sprachkenntnisse. Psychologen sind überzeugt, dass sie so ihre traumatischen Erlebnisse besser verarbeiten können, es wurde auch eine Hotline für sie eingerichtet. Ihre "Eltern und Geschwister auf Zeit" und ein neues Daheim warten schon auf sie.
Die Kosten - vom Flugticket bis zum Taschengeld und ggf. auch Schulgebühren - werden zur Gänze von der Community übernommen.
50% der jährlichen Mitgliedsbeiträge (€ 240 pro Familie) gehen in den Global Natives Gemeinschaftsfonds für Stipendien, Reisekostenzuschüsse und Sonderprojekte. Das Programm Aussie Student Relief ist zeitlich und bei der Teilnehmerzahl offen.
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