Die sind ja unmotiviert, ohne Plan, hoffnungslose Fälle ...
Echt jetzt? Glaub' ich nicht.
Strategie für einen Befreiungsschlag der anderen Art:
Im Mai, speziell zwischen dem Muttertag und dem Tag des Kindes am 1. Juni
liegen die Wochen der schulischen Wahrheit:
Im Club der schlechten Schüler ist es die Zeit, Bilanz zu ziehen.
In der Zwischenzeit verfallen andere in Panik, denn der verbleibende
Handlungsspielraum zur Zeugnisrettung schwindet täglich.
liegen die Wochen der schulischen Wahrheit:
Im Club der schlechten Schüler ist es die Zeit, Bilanz zu ziehen.
In der Zwischenzeit verfallen andere in Panik, denn der verbleibende
Handlungsspielraum zur Zeugnisrettung schwindet täglich.
#artgerechte Haltung Jeder Pflanze, jedem Tier billigt man zu:
Um wirklich gut gedeihen zu können, müssen die Rahmenbedingungen stimmen.
Bei manchen gilt: sehr heikel. Andere sind robust und "unkaputtbar".
Aber die unterschiedlichsten Kinder sollten im selben System gleich gut funktionieren???
Um wirklich gut gedeihen zu können, müssen die Rahmenbedingungen stimmen.
Bei manchen gilt: sehr heikel. Andere sind robust und "unkaputtbar".
Aber die unterschiedlichsten Kinder sollten im selben System gleich gut funktionieren???
Guten, hoch motivierten Teenagern zu helfen, macht ja wirklich Freude.
Schwer ist es jedenfalls nicht.
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Es beginnt ein Jahr zuvor mit einem Deal:
1.) Sinnvoll ist das, wenn's in der Schule echt nicht klappt.
2.) Eltern und Teenager beschließen per Handschlag einen Neustart.
Nicht aus momentanem Frust, sondern nach reiflicher Überlegung.
Heißt im Klartext: Keine Vorwürfe, kein Nachtragen, ehrlicher guter Wille von allen.
3.) Zeitlicher Rahmen: Ein Jahr. Vorerst.
4.) Man überlegt, völlig offen und ohne Druck, alle Möglichkeiten:
Kennen wir alle deine Talente, Begabungen, Interessen und Wünsche?
Wie experimentierfreudig bist du, wie viel Loslassen ist möglich?
Brauchen wir zusätzliche Hilfe* oder probieren wir's selbst?
Was probieren wir, wie viel Eigenständigkeit wünschst du dir und wie viel Freiheit?
Sackgassen, Irrtümer, Rückschläge, weitere Neuanfänge - all das lassen wir zu.
19 von 20 Teenagern finden in diesem Jahr das, was sie wirklich interessiert.
Sie finden einen, sehr oft mehrere mögliche Wege, in die Zukunft zu gehen.
Recht viele finden auch ihre eigenen Gründe, den ursprünglichen Weg weiterzugehen,
aber diesmal mit Motivation und einem Ziel vor Augen. Jedenfalls selbstbestimmt!
Wie gelingt das? Es braucht den aufrichtigen Willen zu einem Neubeginn
und die Unterstützung der Community mit all ihren Möglichkeiten.
Was wir wissen:
Es ist so gut wie nie Dummheit, wenn's in der Schule nicht funktioniert.
Das ist eine großartige Nachricht, denn Dummheit wäre kein behebbares Problem.
Fast alles andere kann man gemeinsam auf Schiene bringen.
Einige Beispiele findet man hier und die grundsätzlichen Überlegungen hier.
1.) Sinnvoll ist das, wenn's in der Schule echt nicht klappt.
2.) Eltern und Teenager beschließen per Handschlag einen Neustart.
Nicht aus momentanem Frust, sondern nach reiflicher Überlegung.
Heißt im Klartext: Keine Vorwürfe, kein Nachtragen, ehrlicher guter Wille von allen.
3.) Zeitlicher Rahmen: Ein Jahr. Vorerst.
4.) Man überlegt, völlig offen und ohne Druck, alle Möglichkeiten:
Kennen wir alle deine Talente, Begabungen, Interessen und Wünsche?
Wie experimentierfreudig bist du, wie viel Loslassen ist möglich?
Brauchen wir zusätzliche Hilfe* oder probieren wir's selbst?
Was probieren wir, wie viel Eigenständigkeit wünschst du dir und wie viel Freiheit?
Sackgassen, Irrtümer, Rückschläge, weitere Neuanfänge - all das lassen wir zu.
19 von 20 Teenagern finden in diesem Jahr das, was sie wirklich interessiert.
Sie finden einen, sehr oft mehrere mögliche Wege, in die Zukunft zu gehen.
Recht viele finden auch ihre eigenen Gründe, den ursprünglichen Weg weiterzugehen,
aber diesmal mit Motivation und einem Ziel vor Augen. Jedenfalls selbstbestimmt!
Wie gelingt das? Es braucht den aufrichtigen Willen zu einem Neubeginn
und die Unterstützung der Community mit all ihren Möglichkeiten.
Was wir wissen:
Es ist so gut wie nie Dummheit, wenn's in der Schule nicht funktioniert.
Das ist eine großartige Nachricht, denn Dummheit wäre kein behebbares Problem.
Fast alles andere kann man gemeinsam auf Schiene bringen.
Einige Beispiele findet man hier und die grundsätzlichen Überlegungen hier.
Die Wochen der schulischen Wahrheit
geben immer eine Antwort.
Diese Antwort kann sein ...
1.) Es hat nicht funktioniert. Wir geben auf und steigen aus.
Ist noch nicht vorgekommen, ist aber natürlich denkbar und möglich.
2.) Wir suchen weiter.
Das sind die verbleibenden 5% und für sie zahlt sich das Weitermachen auch aus.
3.) Die 95%:
War gut, dass wir den Neustart gewagt haben. Jetzt läuft's.
Wenn der Knopf aufgegangen und der persönliche Eureka! Moment gekommen ist,
nehmen viele junge Leute auch das Angebot eines Stipendiums wahr. In den Jahren
in der Oberstufe kann das ein Global Natives Stipendium sein. Für die Zeit nach dem
Schulabschluss helfen wir bei den größeren Zielen (talented failures in Oxford & Co!)
Denn wer sich neue Ziele setzt, kann Rückenwind gut brauchen.
Niemand ist besser in der Lage, verständnisvolle Hilfe zu leisten!
Außerdem gibt es einen Peer Support Dienst für jene Situationen, in denen das Wort
der Eltern nicht die nötige Überzeugungskraft hat - hier ein super Beispiel dafür.
Außerdem gibt es einen Peer Support Dienst für jene Situationen, in denen das Wort
der Eltern nicht die nötige Überzeugungskraft hat - hier ein super Beispiel dafür.