Mit der Klimakrise und der Fridays for Future Bewegung hat sich der Global Natives Club zur Schnittstelle für die Vordenker und die Entscheidungsträger von morgen entwickelt. Heute vernetzen sich hier die Meteorologen und Katastrophenschutzexperten, die Landwirte und Künstler, die Lehrer und Mediziner, die Wissenschaftler und Politiker der Zukunft.
In seinem Netzwerk arbeiten bereits über 700 Jugendliche aus 58 Ländern, sie erstellen eine weltweite Datenbank von Best Practice Beispielen aus ihren nationalen Unterrichtssystemen, übersetzen ihr Wissen ins Englische und erklären es im geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext.
Sie werden als Bildungsverantwortliche der kommenden Jahrzehnte weltweit zusammen-arbeiten, voneinander lernen und dabei globale Interessen über nationale stellen.
Luc sagt:
"Wir können doch gar nichts anders als Weltbürger sein! Alle unsere großen Probleme sind global und die Rechts-Nationalen werden sie nicht lösen. Aber wer als Weltbürger denkt, fühlt sich für Planet und Menschheit mitverantwortlich, ganz egal, wo er bei Wahlen sein Kreuzerl macht."
Sie werden als Bildungsverantwortliche der kommenden Jahrzehnte weltweit zusammen-arbeiten, voneinander lernen und dabei globale Interessen über nationale stellen.
Luc sagt:
"Wir können doch gar nichts anders als Weltbürger sein! Alle unsere großen Probleme sind global und die Rechts-Nationalen werden sie nicht lösen. Aber wer als Weltbürger denkt, fühlt sich für Planet und Menschheit mitverantwortlich, ganz egal, wo er bei Wahlen sein Kreuzerl macht."