Sie sprechen Englisch wie ihre Muttersprache. Denn Karla (12, bayr. Wald), Sebastian (14, Aachen), Yannick (17, Flensburg), Beat (9, Kanton Wallis), und Anna (11, Innsbruck) haben etwas gemeinsam: Intensive internationale Kontakte mit Gleichaltrigen, von klein auf.
Die Schulschließungen haben natürlich auch ihren Alltag sehr eingeschränkt.
Aber isoliert oder einsam waren sie im Lockdown deshalb nicht.
In Famillages finden Familien zueinander, die auf Mehrsprachigkeit und Chancenaustausch setzen. Sie schaffen Spielräume für weltoffene, unkomplizierte Bildung. Besonders für Fremdsprachen. Und ganz besonders im Lockdown.
"It takes a village to raise a child. And a famillage to raise a global citizen."
Die Schulschließungen haben natürlich auch ihren Alltag sehr eingeschränkt.
Aber isoliert oder einsam waren sie im Lockdown deshalb nicht.
In Famillages finden Familien zueinander, die auf Mehrsprachigkeit und Chancenaustausch setzen. Sie schaffen Spielräume für weltoffene, unkomplizierte Bildung. Besonders für Fremdsprachen. Und ganz besonders im Lockdown.
"It takes a village to raise a child. And a famillage to raise a global citizen."
Famillages geben der Bildung eine neue Qualität, der Neugier frischen Auftrieb, dem Humor kreativen Freiraum. Sie machen Lernen aufregend und Wissen cool, sie leben Verantwortung und Hilfsbereitschaft vor. Klingt übertrieben? Ist es ganz und gar nicht!
Kameradschaftliche Gegenseitigkeit: Wir unterstützen Eure Kinder und Ihr unsere.
Mit dem, was uns zur Verfügung steht, was wir gut können und wen wir kennen.
Im Team machen wir möglich, was alleine mühsam oder gar unmöglich ist. Wir wissen zum Beispiel, dass ein Auslandsschuljahr für einen Normalverdiener mit mehreren Kindern über den klassischen Agenturenweg nicht leicht zu finanzieren ist. Deshalb braucht es gute Alternativen. Und wir sehen tagtäglich, wie internationale Freundschaften unsere Kinder motivieren: Sie wollen einander verstehen, sich viel erzählen, voneinander lernen.<
"Uns war echt nie fad!"
In ihrer Famillage haben Kinder und Teenager gleichaltrige Sprachpartner in anderen Ländern; den täglichen Austausch wollen sie bald nicht mehr missen, neue Vokabeln und Redewendungen ergeben sich von selbst, Fremdsprachen werden bald zu Freundsprachen.
Mit Beginn des Lockdowns haben sich schnell neue Abläufe etabliert: Es wird mehr und intensiver online geredet, Unterrichtsstoff verglichen und übersetzt, Storys und Links ausgetauscht, ja sogar Kochrezepte über- und gemeinsam umgesetzt.
Es werden Pläne für den Neuanfang nach der Krise gemacht.
"Unsere Schulfreunde haben uns so leid getan. Sie waren wirklich enttäuscht." Für viele Klassenkameradinnen und -kameraden war 2020 tatsächlich ein trauriges Jahr. Heuer gab es für sie keine Sprachferien, kein Auslandsschuljahr, oft nicht einmal den geliebten Badeurlaub. Lang gehegte Vorhaben mussten schubladiert oder ganz aufgegeben werden. Was im kommenden Jahr nicht mehr mit dem schulischen Lehrplan vereinbar oder mit der Austauschagentur verschiebbar ist, bleibt damit auf der Strecke. Was der Herbst bringen wird, ist ungewiss.
In einer Famillage dagegen ist man flexibel, kann schnell und unbürokratisch reagieren. Wenn etwas die Pläne durchkreuzt - und sei es eine Pandemie - dann macht man eben neue. Viele Teenager sehen die Dinge deshalb gelassen: "Unsere Eltern waren immer schon für Überraschungen gut. Wir haben früh gelernt, unsere Chancen zu nützen und mit Planänderungen gelassen umzugehen. Im Lockdown ist uns deshalb vieles leichter gefallen als unseren Klassenkameraden. Wir haben uns nie hilflos oder einsam gefühlt."
Kameradschaftliche Gegenseitigkeit: Wir unterstützen Eure Kinder und Ihr unsere.
Mit dem, was uns zur Verfügung steht, was wir gut können und wen wir kennen.
Im Team machen wir möglich, was alleine mühsam oder gar unmöglich ist. Wir wissen zum Beispiel, dass ein Auslandsschuljahr für einen Normalverdiener mit mehreren Kindern über den klassischen Agenturenweg nicht leicht zu finanzieren ist. Deshalb braucht es gute Alternativen. Und wir sehen tagtäglich, wie internationale Freundschaften unsere Kinder motivieren: Sie wollen einander verstehen, sich viel erzählen, voneinander lernen.<
"Uns war echt nie fad!"
In ihrer Famillage haben Kinder und Teenager gleichaltrige Sprachpartner in anderen Ländern; den täglichen Austausch wollen sie bald nicht mehr missen, neue Vokabeln und Redewendungen ergeben sich von selbst, Fremdsprachen werden bald zu Freundsprachen.
Mit Beginn des Lockdowns haben sich schnell neue Abläufe etabliert: Es wird mehr und intensiver online geredet, Unterrichtsstoff verglichen und übersetzt, Storys und Links ausgetauscht, ja sogar Kochrezepte über- und gemeinsam umgesetzt.
Es werden Pläne für den Neuanfang nach der Krise gemacht.
"Unsere Schulfreunde haben uns so leid getan. Sie waren wirklich enttäuscht." Für viele Klassenkameradinnen und -kameraden war 2020 tatsächlich ein trauriges Jahr. Heuer gab es für sie keine Sprachferien, kein Auslandsschuljahr, oft nicht einmal den geliebten Badeurlaub. Lang gehegte Vorhaben mussten schubladiert oder ganz aufgegeben werden. Was im kommenden Jahr nicht mehr mit dem schulischen Lehrplan vereinbar oder mit der Austauschagentur verschiebbar ist, bleibt damit auf der Strecke. Was der Herbst bringen wird, ist ungewiss.
In einer Famillage dagegen ist man flexibel, kann schnell und unbürokratisch reagieren. Wenn etwas die Pläne durchkreuzt - und sei es eine Pandemie - dann macht man eben neue. Viele Teenager sehen die Dinge deshalb gelassen: "Unsere Eltern waren immer schon für Überraschungen gut. Wir haben früh gelernt, unsere Chancen zu nützen und mit Planänderungen gelassen umzugehen. Im Lockdown ist uns deshalb vieles leichter gefallen als unseren Klassenkameraden. Wir haben uns nie hilflos oder einsam gefühlt."
Famillages sind Weltöffner.
Die Pandemie hat in vielen die Sehnsucht nach einem weiteren Horizont geweckt, die Nachfrage nach Familienpartnerschaften hat sich seit März 2020 verdoppelt.
Bei den Global Natives werden Neuanträge derzeit im Schichtbetrieb bearbeitet. Und zwar ausschließlich von Mitarbeitern, die selbst Mütter und Väter sind und denen in Sachen Familienbudgets und Alleinerziehersorgen, Vereinbarkeit und Work-Life-Balance, Schule und Schulproblemen, Lernschwächen und Teenagerwünschen, pubertären Stimmungs-schwankungen und Ferienbetreuungsschwierigkeiten nichts Menschliches fremd ist.
Mehr: Famillages und ihre Freundsprachen sind lebensbereichernd.
Die Pandemie hat in vielen die Sehnsucht nach einem weiteren Horizont geweckt, die Nachfrage nach Familienpartnerschaften hat sich seit März 2020 verdoppelt.
Bei den Global Natives werden Neuanträge derzeit im Schichtbetrieb bearbeitet. Und zwar ausschließlich von Mitarbeitern, die selbst Mütter und Väter sind und denen in Sachen Familienbudgets und Alleinerziehersorgen, Vereinbarkeit und Work-Life-Balance, Schule und Schulproblemen, Lernschwächen und Teenagerwünschen, pubertären Stimmungs-schwankungen und Ferienbetreuungsschwierigkeiten nichts Menschliches fremd ist.
Mehr: Famillages und ihre Freundsprachen sind lebensbereichernd.